Im Heimspiel gegen den TV Bassenheim können die Spielerinnen des HSV Sobernheim - hier Saskia Zentellini (am Ball) und Alina Barth - Selbstvertrauen für die vorentscheidende Partie in Saarbrücken sammeln. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor
Bad Sobernheim. Der TV Bassenheim, der am heutigen Samstag, 19.30 Uhr, bei den Frauen des HSV Sobernheim antritt, ist nicht unbedingt der Gegner, gegen den das Team von Trainer Jan-Philipp Lang punkten muss, um in der Handball-Oberliga zu bleiben. Die Bassenheimerinnen gehören als Vierte zum gehobenen Mittelfeld der Liga. Das Schlüsselspiel bei Schlusslicht HCS Saarbrücken steht erst in Wochenfrist an. Doch es kann nicht schaden, gegen das Team aus Bassenheim schon einmal die Sinne zu schärfen für die vorentscheidende Partie im Saarland.
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„Ich bin noch etwas angefressen von der Leistung, die wir in Püttlingen gezeigt haben“, sagt Lang. „Das war nicht annähernd Oberliga-Niveau.“ Der HSV-Trainer will bei seinem Team eine grundlegend andere Einstellung sehen. In Bassenheim hielten die Bad Sobernheimerinnen bis zur Pause noch mit, kassierten am Ende aber eine klare 26:39-Niederlage.