Oberliga: Das Durchschnittsalter der HSG Nahe-Glan bleibt gering, das Team aber auch ambitioniert
Ein Umbruch mit drei Abgängen und einer Rückkehrerin
Sie wollen in der Oberliga oben mitspielen: die Frauen der HSG Nahe-Glan mit (von links) Tessa Endres, Rebekka Christmann, Gina Dörr, Laila Mustafalic, Linda Weingärtner, Esmée Huck, Lavinia Roth, Jasmin Fiedler, Eni Weinz, Lara Treukann, Marie Alt, Carlotta Schütz, Emma Juchem, Lena Rech, Jule Setz und Emily Bursch. Foto: HSG Nahe-Glan/Kolovrat
HSG Nahe-Glan

Meisenheim/Kirn. Als Zweiter der Vorsaison in der damals noch Rheinhessenliga betitelten Klasse gelten die Handballerinnen der HSG Nahe-Glan fast automatisch als Favorit für die am Samstag, 18 Uhr, mit dem Heimspiel gegen die SG Rheintal beginnende Oberliga-Saison.

Pero Kolovrat wäre nicht abgeneigt, die Runde auf Platz eins zu beenden, will sich aber noch ein bisschen Zeit lassen, ehe er Ambitionen anmeldet. „Wenn wir nach der Hinrunde gut stehen, geben wir die Meisterschaft als Ziel aus“, sagt der Trainer, der vorerst einen Platz unter den ersten drei anpeilt.

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