Westerburg. 14 Punkt betrug der Vorsprung, den der VfB Linz in der vergangenen Saison als Meister der Bezirksliga Ost ins Ziel brachte, hinzu kam eine um 31 Treffer bessere Tordifferenz im Vergleich mit dem ersten Verfolger. Auch die direkten Begegnungen gingen an den VfB, der sich auswärts mit 5:1 und zu Hause immerhin noch mit 2:1 gegen Vizemeister SG Westerburg/Gemünden/Willmenroth behauptete. Am Ende ging es für beide Mannschaften nach oben in die Fußball-Rheinlandliga, wo sich zuletzt die Vorzeichen allerdings gedreht haben. Im Flutlichtspiel am Freitagabend begegnen sich die Aufsteiger im direkten Duell auf dem Linzer Kaiserberg (20 Uhr).
„Dass wir nach vier Spielen sechs Punkte haben und drei Punkte vor Linz stehen, das hätte einem vor ein paar Wochen wohl keiner abgenommen“, sagt Westerburgs Trainer Oliver Meuer. Doch diese „Momentaufnahme“ will er auf keinen Fall überbewerten.