Buffalo Tom sind in der Alternative-Rock-Szene Kult, und doch immer noch ein Geheimtipp - Im Oktober treten sie in Köln auf
Zwischen Kultrock und Geheimtipp: Buffalo Tom kommen nach Köln – Interview mit Gitarrist Chris Colbourn
Sind sich und ihrem Stil seit knapp 40 Jahren treu: die US-Band Buffalo Tom um Chris Colbourn (von links), Bill Janovitz und Tom Maginnis.
Buffalo Tom

Die US-amerikanische Kultband Buffalo Tom hat Ende Mai ihr neues, mittlerweile zehntes Album veröffentlicht. Es trägt den Titel „Jump Rope“ und wird wie fast alle Platten des Trios aus Boston mit Lob überschüttet. Selbst Pearl Jam haben bereits deren Klassiker „Taillights Fade“ gecovert. Am Montag, 7. Oktober, geben Buffalo Tom im Kölner Luxor um 20 Uhr das einzige Deutschlandkonzert ihrer Europatour. Wir haben mit Gründungsmitglied Chris Colbourn gesprochen:

Herr Colbourn, Buffalo Tom wurden 1985 gegründet. Wie denken Sie heute über diese Zeit?

Bill Janovitz (der Sänger, Anm. d. Red.) und ich haben uns zunächst als Gitarristen zusammengetan und einige akustische Demos auf einem Vierspurgerät aufgenommen, darunter Coversongs wie Richie Havens' Woodstock-Version von „Motherless Child“ und „For the Love of Ivy“ von The Gun Club.

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