Tizian Steffen (Frederick Geiß, von links), Robert Richter (Regina Geiß), Dietmar Bertram (Schafrichter) und Sophia Walther (Hahns) in "Wölfchenverschwörung - Ein Grimminalgericht". Arek Głębocki
Die jüngste Sparte des Theaters Koblenz feiert in dieser Spielzeit ihr zehnjähriges Bestehen – Mit den Stücken „Wölfchenverschwörung – Ein Grimminalgericht“ und „Godow und Somorrah“ endet die Saison ausgesprochen stark.
Zehn Jahre ist es her, dass das Theater Koblenz das Puppentheater als vierte Sparte – nach Oper, Tanz und Schauspiel – in sein Angebot aufgenommen hat. Mit aufgebaut hatte die Sparte der junge Puppenspieler Stephan Siegfried, der nach einem Wechsel ans Deutsch-Sorbische Volkstheater in Bautzen zur Leitung der dortigen Puppentheatersparte seit vergangener Spielzeit wieder in Koblenz engagiert ist – diesmal als Spartenleiter.