Das Koblenz Guitar Festival fährt 2024 erstmals wieder so groß auf wie vor Corona - Los geht's am Sonntag
Zurück zur außergewöhnlichen Normalität: Koblenz Guitar Festival fährt zur neuen Ausgabe groß auf
Spielt unter anderem auch bei der „Friday Night for Guitar & Orchestra“ und ist dort mit Toru Takemitsus anspruchsvollem „To the Edge of Dream“ vertreten: Lukasz Kuropaczewski.
Melissa Kavanagh

Eine gesunde Mischung aus Tradition und Veränderung: Das ist es vielleicht, was das Wesen des Koblenz Guitar Festival and Academy in seinem Kern beschreibt. Schließlich müsse man sich auch immer wieder neu erfinden, sagt Mitinitiator Georg Schmitz, der die Reihe mehr als drei Jahrzehnte begleitet hat auf ihrem Weg vom Pfingstseminar zum weltweit bedeutenden Festival für klassische Gitarre. In dessen 32. Ausgabe gibt es nun erneut viel Bewährtes, Innovatives – und eine erfreuliche Besonderheit.

Wer Schmitz kennt, weiß, dass der Festivalleiter kein großer Freund ist von Rückblicken, noch weniger von Lobeshymnen auf das von ihm bislang Erreichte. Zwei Begleiterscheinungen, die bei einem derart erfolgreichen wie geschichtsträchtigen Format allerdings nicht ausbleiben.

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