Mathias Breitschaft kehrt noch einmal zum Musik-Institut Koblenz zurück und zelebriert mit seinem Chor ein beeindruckendes Konzert: Wiedersehen macht Freude: Ein großer Bruckner-Abend als grandiose „Zugabe“ beim Anrechtskonzert in Koblenz
Mathias Breitschaft kehrt noch einmal zum Musik-Institut Koblenz zurück und zelebriert mit seinem Chor ein beeindruckendes Konzert
Wiedersehen macht Freude: Ein großer Bruckner-Abend als grandiose „Zugabe“ beim Anrechtskonzert in Koblenz
In Bruckners "Te Deum" lief das Solistenquartett - Meike Leluschko (von links, Sopran), Regina Pätzer (Mezzosopran), Thorsten Büttner (Tenor) und Florian Rosskopp (Bariton) - unter der Leitung von Mathias Breitschaft zu großer Form auf. Arek Glebocki
Koblenz. Das "Auf Wiedersehen!" Ende vergangener Saison wurde schnell eingelöst: Der nach zehn Jahren als Chorleiter des Musik-Instituts Koblenz jüngst verabschiedete Mathias Breitschaft leitete in Vertretung seines erkrankten Nachfolgers das erste Chorkonzert der neuen Saison - und das mit Bravour.
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Der Übergang war perfekt geplant: Ende vergangener Saison verabschiedete sich Mathias Breitschaft nach zehn erfolgreichen Jahren als Leiter des Chores des Musik-Instituts Koblenz in den Ruhestand – und die Nachfolge war überaus organisch gesichert. Als neuer Chorleiter übernahm Lutz Brenner, Diözesankirchenmusikdirektor des Bistums Mainz, der Chorleitung einst bei Breitschaft studiert hat.