Der Tod ist das unausweichliche Schicksal eines jeden Menschen. Wer sich allerdings mit ihm befasst, kann aus dieser Auseinandersetzung auch Positives für das eigene Leben ziehen, sagt der Autor Martin Schnick. Frank Hormann/dpa
Was geschieht, wenn das Leben endet? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele oder zerfällt am Ende alles zu Staub? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Martin Schnick in seinem neuen Buch „Ich sterbe, also bin ich“.
Auf knapp 220 Seiten spürt der in Andernach geborene Autor den tragischen Schicksalen großer Denker nach und beleuchtet zugleich auch ihre ganz eigenen Theorien vom Tod. Mit uns hat er über das Thema gesprochen und erklärt, warum die Philosophie als Lebensberatung so wichtig ist.