Seit 1973 zeichnet der Westerwaldpreis herausragende keramische Arbeiten aus. Für seine diesjährige 15. Auflage wurden mehr als 1000 Werke aus ganz Europa eingereicht; 89 davon sind von Freitag an in einer neuen Ausstellung im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen zu sehen – und betreiben dort überaus eindrucksvolle Werbung für Glanz und Vielfalt des (Kunst-)Handwerks.
Aktualisiert am 26. September 2024 16:56 Uhr
Auf der breiten Palette an Techniken und Formen, den hiermit aufgegriffenen Themen basiert derweil auch die Konzeption der Schau: „Die gezeigten Arbeiten sind so unterschiedlich“, sagt die Direktorin des Keramikmuseums, Nele van Wieringen, „dass wir uns dazu entschlossen haben, sie in fünf verschiedenen Themenbereichen zu präsentieren.