In ihrem neuen Buch thematisiert Gesine Schwan ihre enge Bindung zum christlichen Glauben - Ende des Monats stellt sie das Werk in Vallendar vor
„Warum ich die Hoffnung nicht aufgebe“: Gesine Schwan spricht vor Lesung in Vallendar über ihr neues Buch
Schwan fordert Einsatz der SPD für humane Migrationspolitik
In ihrem neuen Buch spricht Gesine Schwan mit dem Theologieprofessor Holger Zaborowski über ihre Erfahrungen mit und die Einstellung zum Glauben. In der Reihe „Denkbares“ stellt die 80-Jährige das Werk nun Ende des Monats in Vallendar vor.
Henning Kaiser/dpa

Mit ihrer beharrlichen Zuversicht und einer durch Offenheit geprägten Geisteshaltung gehört Gesine Schwan seit vielen Jahren zu den wichtigen Stimmen des politischen und gesellschaftlichen Lebens in Deutschland. Ihre Meinung vertritt die Sozialdemokratin dabei stets unmissverständlich – innerhalb ihrer Partei, daneben auch in Büchern wie dem zuletzt erschienenen „Warum ich die Hoffnung nicht aufgebe“. In der Stadthalle Vallendar wird sie dieses nun vorstellen – und hat vorab mit uns gesprochen.

Frau Schwan, Ihr Buch handelt von Hoffnung: Denken Sie, dass es dieser Tage besonders viel davon braucht?

Ganz sicher sogar. Wir leben aktuell in einer Kumulation von Krisen, die wir nach dem Zweiten Weltkrieg zumindest in Europa nicht mehr gewohnt waren.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden