Regisseurin Sandra Kaudelka hat die Linken-Politikerin begleitet und stellt den dabei entstandenen Film auf der Berlinale vor
„Wagenknecht“: Doku über ihre schwierigste Zeit
Contenance, bitte: Auch in der neuen Dokumentation bleibt Sahra Wagenknecht öffentliche Person, wird niemals privat. Foto: Salzgeber & Co.
salzgeber

Berlin. Sahra Wagenknecht erreicht selbst solche Menschen, die die Meinung der Linken-Politikerin nicht teilen oder sich sogar überhaupt nicht für Politik interessieren. Manche der Gründe hierzu scheinen in der Doku "Wagenknecht" auf, die auf der Berlinale vorgestellt wird.

Aktualisiert am 29. Februar 2020 16:27 Uhr
Von unserem Filmexperten Wolfgang M. Schmitt Sahra Wagenknecht ist nicht Lars Eidinger. Auf der Berlinale-Pressekonferenz rührte sich der Schauspieler Anfang der Woche selbst zu Tränen – angeblich wegen des Hasses in der Welt, den er ständig abbekomme.

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