Regisseurin Sandra Kaudelka hat die Linken-Politikerin begleitet und stellt den dabei entstandenen Film auf der Berlinale vor
„Wagenknecht“: Doku über ihre schwierigste Zeit
Contenance, bitte: Auch in der neuen Dokumentation bleibt Sahra Wagenknecht öffentliche Person, wird niemals privat. Foto: Salzgeber & Co.
salzgeber

Berlin. Sahra Wagenknecht erreicht selbst solche Menschen, die die Meinung der Linken-Politikerin nicht teilen oder sich sogar überhaupt nicht für Politik interessieren. Manche der Gründe hierzu scheinen in der Doku "Wagenknecht" auf, die auf der Berlinale vorgestellt wird.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Filmexperten Wolfgang M. Schmitt Sahra Wagenknecht ist nicht Lars Eidinger. Auf der Berlinale-Pressekonferenz rührte sich der Schauspieler Anfang der Woche selbst zu Tränen – angeblich wegen des Hasses in der Welt, den er ständig abbekomme.

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