Mit der Premiere des Puppentheaters "Nennt mich nicht Ismael" am Freitagabend, startet am Koblenzer Theater die Spielzeit 2024/2025. Was ist das besondere an dem Stück? Und wie ist die Stadtbibliothek als eine der neuen Spielstätten zu bewerten? Die RZ war bei der Generalprobe dabei.
Aktualisiert am 08. September 2024 12:11 Uhr
Wo Momente zuvor noch rege Unterhaltungen geführt werden, ist es plötzlich ganz still. Die Blicke sind nach vorn gerichtet: Der 14-jährige Ismael (dargestellt von Puppenspielerin Sophia Walther) betritt die Bühne. Mit dabei: Eine große Tasche voller Puppen, mit denen er nun selbst einen Einblick in sein Leben gibt.