Festival "Literatur live" setzt in seinem Programm auf Abwechslung und ungewöhnliche Orte - Vorverkauf startet heute
Von der Buchhandlung in die Friedhofshalle: „Literatur live“ startet Vorverkauf
Zwei von zahlreichen Gästen auf der "Literatur live"-Bühne: Max und Jakob, die in der Öffentlichkeit lieber unerkannt bleiben, lesen im April in der Spielekneipe Spökes in Koblenz aus ihrem Buch "Kann ich nicht sagen, muss ich nackt sehen". Foto: Eyecandy
Eyecandy

Koblenz. Gerade erst hat die Programmvorstellung des „Ganz Ohr“-Festivals das Koblenzer Lesejahr eröffnet, da steht mit „Literatur live“ bereits das nächste Format in den Startlöchern. Hier wie dort hat man sich neben anspruchsvollen Werken und namhaften Autoren vor allem Vielfalt bei der Ausgestaltung des Angebots verordnet. Reuffel-Geschäftsführer und „Literatur live“-Organisator Robert Duchstein sagt: „Wir wollen in unserem Programm ein breites Spektrum abbilden und dabei auch junge Menschen ansprechen, die heute wieder ein wachsendes Interesse für Bücher zeigen.“ Um das zu erreichen, öffnet sich das Format allerdings nicht nur thematisch. „Wir haben in diesem Jahr einige sehr ungewöhnliche Orte für unsere Veranstaltungen ausgewählt“, so Duchstein vieldeutig.

Lesezeit 4 Minuten
Den Auftakt zu „Literatur live“ markiert am 9. März (19.30 Uhr) in der Reuffel-Filiale, Bahnhofstraße 20, in Montabaur Michael Schikowski mit einem historischen – und nicht ganz alltäglichen – Leseabend: Unter dem Titel „Welche Siege, welche Verluste!

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