Gespräch mit Branchenverband
Videospiele aus RLP: Viel Potenzial, wenig Rückenwind
Die in Mainz entwickelte Aufbausimulation "Anno 117: Pax Romana" gehört zu den wenigen Ausnahmen "made in Germany", die auf dem internationalen Videospielemarkt Beachtung finden.
Screenshot Ubisoft

Beim Umsatz gehört der deutsche Videospielmarkt international zu einem der stärksten. Damit auch wieder mehr deutsche Entwickler vom Boom profitieren, fordert der Branchenverband Game mehr Geld und bessere Anreize – auch von der Landesregierung.

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Die Deutschen lieben Videospiele: Verlässliche Milliardenumsätze und jährlich neue Aussteller- und Besucherrekorde bei der Gamescom in Köln untermauern die Popularität des Mediums. Für die heimischen Entwickler könnte es allerdings besser laufen, immer seltener finden sich Spiele „made in Germany“ in den Bestsellerlisten.

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