Überraschende Wiederentdeckungen: Das Arp Museum zeigt Werke vergessener Malerinnen
Vergessene Malerinnen im Arp Museum: „Kunst ist keine Frage von Rock oder Hose“
Stilleben mit Kirschen“ von Giovanna Garzoni (1600–1670) ist ein typisches Beispiel für das Arbeitsgebiet vieler Barockmalerinnen. Foto: Gallerie 
⋌degli Uffizi/Gabinetto Fotografico
⋌Florenz
arpmuseum

Remagen/Rolandseck. Malerei- früher stets eine Männderdomäne? Mit diesem Vorurteil räumt die Ausstellung "Maestras - Malerinnen 1500 -1900" im Arp Museum Bahnhof Rolandseck kräftig auf.

Aktualisiert am 26. Februar 2024 16:49 Uhr
Die prallen Früchte sehen genauso echt aus wie die kleinen Fliegen, die sich darauf niedergelassen haben. Wegen ihrer meisterhaften Lebensechtheit waren die Stillleben der niederländischen Barock-Malerin Rachel Ruysch (1664–1750) heiß begehrt. Tausend Gulden habe die Künstlerin für ihre Gemälde erzielen können, weiß die Kunsthistorikerin Susanne Blöcker.

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