Der Dokumentarfilm "Volksvertreter" wird im Circus Maximus gezeigt - Was es damit auf sich hat
Ungefilterte Selbstdarstellung: Dokumentarfilm „Volksvertreter“ zeigt einen Blick hinter die Türen der AfD
Einblicke in das Abgeordnetenbüro der AfD: Andreas Wilcke filmt hier Politiker Armin-Paulus Hampel (rechts) im Gespräch. Foto: Andreas Wilcke
Andreas Wilcke

Drei Jahre lang begleitet der Filmemacher Andreas Wilcke die AfD und lässt dabei die Kamera laufen. Er wirft einen Blick hinter die Kulissen, abseits von Bundestagssitzungen, bleibt wertfrei, gibt keine Kommentare aus dem Off, erstellt eine ungefilterte Langzeitbeobachtung auf das Wirken der Partei, kommentiert auf diese Weise, ohne Kommentare auszusprechen. Der preisgekrönte Dokumentarfilm „Volksvertreter“ wird an diesem Donnerstag, 2. März, im Circus Maximus gezeigt. Doch was steckt eigentlich hinter dem Film?

Als Andreas Wilcke im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 die Umfragewerte betrachtet und sieht, dass die AfD mit einem zweistelligen Ergebnis in den Bundestag einziehen könnte, wird er hellhörig. „Ich habe mich gefragt: Wie haben sie es geschafft, in so kurzer Zeit so viele Leute für sich einzunehmen?

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