Viertes Anrechtskonzert
(Trauer-)Musik, die guttut in hektischen Zeiten
Die israelische Gastdirigentin Bar Avni zeigte beim vierten Anrechtskonzert ein hohes Maß einfühlsamer Musikalität, erwies sich zugleich aber auch als forsches Energiepaket.
Arek Głębocki

Das vierte Anrechtskonzert des Musik-Instituts Koblenz hielt für die Zuhörer nicht nur große programmatische Abwechslung bereit. Auch für Ohren und Seele wurde vonseiten des Orchesters unter dem Dirigat von Bar Avni viel Wohltuendes geboten.

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Eine kleine, aber weltberühmte „Trauermusik“, die alle lieben: das „Adagio for Strings“ vom US-Amerikaner Samuel Barber. Aus der Feder des Briten William Walton zudem ein Cellokonzert, das unter Kennern teils hoch geschätzt wird, aber hierzulande kaum bekannt ist.

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