Mit "Tor zur Hölle" taucht der "Tatort" in der österreichischen Hauptstadt in die Szene der Okkultisten ein: „Tor zur Hölle“: Neuer „Tatort“ aus Wien taucht in die dunkle Welt des Okkultismus ein
Mit "Tor zur Hölle" taucht der "Tatort" in der österreichischen Hauptstadt in die Szene der Okkultisten ein
„Tor zur Hölle“: Neuer „Tatort“ aus Wien taucht in die dunkle Welt des Okkultismus ein
Suchen das „Tor zur Hölle“: Kommissarin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) im neuen „Tatort“. Hubert Mican/ARD Degeto/ORF/Film
Ein Priester liegt tot auf einer Treppe in der Wiener Innenstadt. Es stellt sich heraus, dass er im sogenannten Befreiungsdienst aktiv war – als Exorzist im Auftrag der Kirche. „Tor zur Hölle“, der neue „Tatort“ aus Wien (Sonntag, 20.15 Uhr, Das Erste), führt Oberstleutnant Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Majorin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) tief in die Okkultistenszene der österreichischen Hauptstadt.
Konfrontiert mit Teufel, Dämonen, Hexen und Flüchen kommen sie bei der Tätersuche nicht wie sonst Schritt für Schritt voran oder auf eine falsche Spur. Um Spannung zu erzeugen, setzt Thomas Roth (Drehbuch und Regie) vielmehr ganz auf spukhafte Atmosphäre, in der Bilder von der Wand fallen, sich Wasser in Blut verwandelt und erhängte Frauen plötzlich die Hand ausstrecken.