Thomas Metz leitete seit ihrer Gründung 2007 die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz - Ein Pragmatiker, der Machbares mit ehrgeizigen Plänen vereinte
Thomas Metz, Leiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz: Der oberste Schatzhüter des Landes geht in den Ruhestand
Seit 2007 leitete er die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE): Nun tritt Thomas Metz offiziell im Ruhestand. Foto: GDKE/Ulrich Pfeuffer
GDKE, Pfeuffer

Rheinland-Pfalz. Im politischen Geschäft, das sich nach Legislaturperioden rhythmisiert und oft mehr von Schaukämpfen als von inhaltlicher Arbeit bestimmt scheint, ist eine mehr als 13 Jahre währende Leitung einer wichtigen Landesbehörde keine kurze Zeit. Besonders, wenn der Amtsantritt so kritisch beäugt wurde wie bei Thomas Metz, der 2007 die Leitung der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) antrat.

Das neue Konstrukt, einem Dach über das bis dato eigenständige Landesamt für Denkmalpflege und die Landesmuseen in Mainz, Trier und Koblenz, ging mit dem teilweisen Verlust ehemaliger Selbstständigkeit einher. Dieser Konflikt wurde teils nach außen getragen – heute kann Thomas Metz, der mit den neuen Jahr seinen Ruhestand antritt, das gelassener sehen.

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