Im neuesten Fall aus Münster hat es ein Serienmörder auf Doppelgänger des Ermittlerteams um Thiel und Boerne abgesehen
Tatort-Vorschau: Eine ziemlich absurde Verwechslungskomödie
Ein Serienmörder hat es auf ihre Doppelgänger abgesehen: Thiel (Axel Prahl, links) und Boerne (Jan Josef Liefers). Foto: WDR/Thomas Kost
WDR/Thomas Kost

Münster. Erfolg kann satt machen, zum Leichtsinn verführen, kann einen scheitern lassen. Das wissen beileibe nicht nur die Fußballer von Real Madrid. Der „Tatort“ aus Münster ist erfolgreich. Kommissar Thiel (Axel Prahl) und Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) sind die Quotenbringer unter den Ermittlerteams. Für sie gilt wohl noch das immer seltener werdende Bild der Fernsehnation, die sich wie einst die Steinzeitmenschen vor dem Lagerfeuer heute vor der Flimmerkiste versammelt, um den neuesten Fall des Münsteraner Duos zu verfolgen.

Redakteur Christian Kunst hat sich den neuen „Tatort“ angesehen. Sein Urteil: Fans wird auch dieser Krimi gefallen, alle anderen sollten eher nicht einschalten. Keine Frage: Die Dialoge sind geschliffen, Prahl und Liefers brauchen niemandem mehr beweisen, dass sie starke Charakterschauspieler sind, die dem „Tatort“ längst entwachsen sind.

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