In Göttingen fremdelt LKA-Ermittlerin Lindholm sehr - Doch ihre neue Kollegin und der Fall fordern alles von ihr ab
Tatort-Preview: Eine Strafversetzung ist wie ein neues Leben
Ungleiches Ermittlerteam: Zwischen Anaïs Schmitz (Florence Kasumba, links) und Charlotte Lindholm knallt es gehörig. Foto: NDR/Christine Schroeder
NDR/Christine Schroeder

Göttingen. Krawumm! Das hat gesessen. Das hat Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) noch nicht erlebt. Da hat ihr die neue Kollegin Anaïs Schmitz (Florence Kasumba) doch glatt eine Ohrfeige gegeben. „Sind Sie irre?“, fragt Lindholm völlig entgeistert, nachdem es sie durchgeschüttelt hat. Die Kollegin: „Geht manchmal mit mir durch. Können mich anzeigen. Haben schon andere gemacht. Mangelnde Impulskontrolle. Hab schon jede Menge Therapien gemacht. Nutzt nichts.“ Krawumm.

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Nun ja, was soll man auch mit so einer eitlen LKA-Ermittlerin tun, die zur Polizeidirektion Göttingen strafversetzt wurde und sich den lieben Kollegen und Kolleginnen dann so vorstellt: „Ich arbeite lieber allein. Kommunikation ist nicht so mein Ding.

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