Zum 20-jährigen Dienstjubiläum müssen sich die Göttinger Ermittlerinnen durch das Dickicht des Rassismus kämpfen
Tatort-Kritik: Lindholm und die halbstarken Männer
Suchen den Mörder einer Joggerin: die Göttinger Ermittlerinnen Charlotte Lindholm (links) und Anaïs Schmitz. Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa
dpa

Zum 20-jährigen Dienstjubiläum von Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) muss sich die Ermittlerin mit ihrer Kollegin Anaïs Schmitz (Florence Kasumba) durch das Dickicht des Rassismus kämpfen. Beide suchen nach dem Mörder einer Joggerin, die in der Flüchtlingshilfe aktiv war. Ins Visier der Kommissarinnen gerät neben den Migranten aber auch ein Triebtäter, "der Wikinger", der bislang Frauen vergewaltigt, aber nicht ermordet hat.

Lesezeit 3 Minuten
„Rassismus; der; Theorie, nach der Menschen oder Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen oder ethnisch-kulturellen Merkmalen anderen von Natur aus über- oder unterlegen sein sollen.“ So weit, so nüchtern der Duden. „Tatort“-Ermittlerin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) wird des Rassismus bezichtigt, weil sie einen farbigen Flüchtling auf dem Fußballplatz vor versammelter Mannschaft zu einem Mordfall verhören will.

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