In der Münchner Geschichte "Dreams" ermitteln Batic und Leitmayr gewohnt süffisant in einem Fall rund um Sinfoniemusik und ein obskures Schlaflabor: Tatort „Dreams“ aus München: Klangvoller Klartraum
In der Münchner Geschichte "Dreams" ermitteln Batic und Leitmayr gewohnt süffisant in einem Fall rund um Sinfoniemusik und ein obskures Schlaflabor
Tatort „Dreams“ aus München: Klangvoller Klartraum
Stehen vor den Splittern einer Musikerexistenz: die Münchner Langzeitkommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec, links) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) im „Tatort“-Film „Dreams“. Foto: BR/Neuesuper GmbH/Hendrik Heiden BR/NEUESUPER GmbH/Hendrik Heiden
Seit 30 Jahren ermitteln Batic und Leitmayr im "Tatort" des Bayerischen Rundfunks. So gut wie im Fall "Dreams" hat sich das bisher noch nie.
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Um mal mit der schlechten Nachricht einzusteigen: Drehbuchtechnisch leistet sich dieser „Tatort“ so manche Ungelenkigkeit. Gilt unter Filmautoren eigentlich die goldene Regel „Show, don't tell“, nach dem man seine Figuren ihre Gefühle lieber darstellen als aussprechen lassen soll, raunen sich Batic und Leitmayr hier zu: „Das ist mit Abstand der ungewöhnlichste Fall, den wir in 30 Jahren gehabt haben.