Mit der Ausstellung "Statements" will der Verein Mehrkunst ein Zeichen der Solidarität setzen - mit der Ukraine und der Freiheitsbewegung in Belarus
„Statements“ in Koblenzer Pop-up-Gallerie: 100 Werke gegen Krieg und Unterdrückung
Die Künstlerinnen Ellen Ross (links) und Rita Daubländer vor einem Teil der für die Ausstellung eingereichten Werke. Foto: Lieselotte Sauer-Kaulbach
Lieselotte Sauer-Kaulbach

Ursprünglich wollten sie mit ihrer Aktion ein Zeichen der Solidarität für die friedlichen Proteste in Belarus setzen, ein Gesamtkunstwerk in Rot und Weiß schaffen. Angesichts der sich überschlagenden Ereignisse in der Ukraine wurde aus dem Projekt „Statements“ des Koblenzer Vereins Mehrkunst allerdings ein Werk in vier Farben. Zum Roten und Weißen kamen Blau und Gelb hinzu. Die mehr als 100 eingereichten Arbeiten sind nun in einer Ausstellung zu sehen.

Lesezeit 2 Minuten
Vier Farben beherrschen die Wände in der Pop-up-Galerie in einem leer stehenden Ladenlokal in der Koblenzer Casinostraße 44, mittlerweile dicht behängt mit kleinformatigen, in ihrer Grundfläche auf 20 mal 20 Zentimeter begrenzten Arbeiten. 26 Künstler hatten die Organisatoren des Projekts zur Teilnahme eingeladen, Künstler, die mit ihren Werken teilweise bereits in der Galerie Sehr von Ellen Ross und Steph Hardy in Ehrenbreitstein vertreten ...

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