Edelsteinmuseum zeigt einzigartige Sammlung frühzeitlicher Kleinkunstwerke
So schön war die Antike: Edelsteinmuseum präsentiert einzigartige Sammlung frühzeitlicher Kleinkunstwerke
Einer der Höhepunkte der Schau: Die filigran gravierte Heuschrecke aus braun geschichtetem Achat stammt aus der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends vor Christus.
„Collection Trois Mages“/ Deuts

Der Gebrauch von Superlativen ist in der Veranstaltungsbewerbung seit jeher gängige Praxis. Im Fall der neuen Sonderausstellung im Deutschen Edelsteinmuseum allerdings sind die im Vorfeld gemachten Versprechungen wohl kaum zu hoch gegriffen. „Weltweit einmalig“ nämlich dürfte die Kollektion von 110 gravierten Steinen aus knapp fünf Jahrtausenden durchaus sein, die im Gewölbekeller des Idar-Obersteiner Ausstellungshauses nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Zu sehen sind dort eindrucksvolle Beispiele der antiken Steinschneidekunst, angefangen bei den frühen Kulturen des Vorderen Orients und Alten Ägyptens im 4. Jahrtausend vor Christus über die Minoer und Phönizier bis hin zu den Griechen, Etruskern und Römern im 6.

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