Koblenz. Andreas Pecht, Lesern dieser Zeitung als langjähriger Kulturredakteur, dann als Autor bestens bekannt, erinnert sich gut an das Wechselbad der Gefühle, als er erstmals auf ein mögliches Buchprojekt zum Musik-Institut angesprochen wurde: „Zunächst erschrickt man natürlich, wenn man an den großen Zeitraum von 210 Jahren denkt, den es zusammenzufassen gilt“, räumt er ein.
Aktualisiert am 27. September 2018 09:31 Uhr
„Aber im zweiten Moment war mir natürlich klar, wie ausgesprochen spannend das Projekt sein könnte, wenn ich dafür völlig freie Hand bekommen würde.“ Diese freie Hand bekam er, wenn auch erst noch eine grundlegende Frage zu klären war: Was genau sollte das Werk leisten?