Gesellschaft Mitinitiatorin von Black Lives Matterlegt Buch über Polizeigewalt und Rassismus vor
Schwarze Leben zählen - wenig in den USA

Eine neue Bürgerrechtsbewegung in den USA: Black Lives Matter wächst sich beginnend im Jahr 2013 zu einer internationalen Initiative aus.

dpa

Aufschrei 2013: Der US-Amerikaner George Zimmermann wird freigesprochen. Freigesprochen, obwohl er einen Menschen erschossen hat. Wie das sein kann? Viele sagen, weil er die richtige Hautfarbe hatte. Über den strukturellen Rassismus in den USA schreibt jetzt die Mitbegründerin der Bürgerrechtsbewegung Black Lives Matter.

Patrisse Khan-Cullors kann ihr Entsetzen über das Urteil, das George Zimmermann vor einer Gefängnisstrafe rettet, zu diesem Zeitpunkt in nur drei Worte fassen: Black Lives Matter (Schwarze Leben zählen). Sie teilt diesen Satz in den sozialen Netzwerken und ahnt nicht, dass sie damit eine neue Bürgerrechtsbewegung tauft.

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