Philipp Peyman Engel von der "Jüdischen Allgemeinen" zur Berichterstattung über Juden, Kritik an der "Süddeutschen Zeitung" und Lob für die "Bild": Philipp Peyman Engel im Interview: Was die Bild besser macht als die Süddeutsche Zeitung
Philipp Peyman Engel von der "Jüdischen Allgemeinen" zur Berichterstattung über Juden, Kritik an der "Süddeutschen Zeitung" und Lob für die "Bild"
Philipp Peyman Engel im Interview: Was die Bild besser macht als die Süddeutsche Zeitung
Dass über jüdische Themen in den größten Medienhäusern meist nur berichtet wird, wenn es um Antisemitismus geht, stört Philipp Peyman Engel: „Man sollte das Ganze in den Blick nehmen“, sagt der Kulturchef der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“. Foto: Foto: Marco Limberg Marco Limberg
Philipp Peyman Engel ist Kulturchef der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine. Im Interview erzählt er, was die Medienbranche in Sachen Berichtstattung über Juden verbessern kann, wo er dem Spiegel dankbar ist und warum man sich ausgerechnet bei der Bild eine Scheibe abschneiden sollte.
Herr Engel, in diesem Jubiläumsjahr berichten viele nicht jüdische Medien vermehrt über jüdisches Leben in Deutschland. Wie finden Sie das? Die Leser könnten ja auch zu Ihrer Zeitung greifen.
Wir freuen uns natürlich über jeden Leser, der zur Jüdischen Allgemeinen greift oder unsere Texte online liest.