Am Samstag erlebt die Oper "La Clemenza di Tito" mit Rezitativen von Manfred Trojahn in Koblenz ihre Premiere
Opernauftakt mit Mozart plus X: Theater Koblenz zeigt „La Clemenza di Tito“
Arbeiten gemeinsam an der Neuproduktion von Mozarts „La Clemenza di Tito“: Chefdirigent Marcus Merkel (rechts) und der Koblenzer Intendant Markus Dietze, der in der Saisoneröffnung des Musiktheaters Regie führt. Foto: Ina Steinhäuser für das Theater Koblenz
Ina Steinhäuser für das Theater

Probenbesuch im Theater Koblenz, und das bei einer Mozart-Oper: Wunderbar, kaum eine Musik passt so gut in das kleine historische Koblenzer Theaterhaus wie die von Wolfgang Amadeus Mozart. So stellt man sich das jedenfalls im Allgemeinen vor, wurde das Theater doch 1787 mit dessen „Entführung aus dem Serail“ eröffnet. Zum Opernauftakt 236 Jahre später steht nun „La Clemenza di Tito“ auf dem Programm: ein Stück über politische Verantwortlichkeit, das zuletzt eine wahre Renaissance erlebte.

In die neue Musiktheaterspielzeit startet das Koblenzer Theater allerdings mit einer Mozart-Oper, die zwar über viele Jahrzehnte zu den beliebtesten Werken des Repertoires in Theaterdeutschland gehörte – dann allerdings lange Zeit in Vergessenheit geriet: „La Clemenza di Tito“, „Die Milde des Titus“, von 1791.

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