In seinem neuen Buch stellt Dominik Eulberg 50 Tierarten vor und übersetzt deren Stimmen in Musikstücke - Sein Ziel: Der Artenschutz: Neues Buch „Tönende Tiere“: Wie der Westerwälder Dominik Eulberg aus Tierstimmen Musik entstehen lässt
In seinem neuen Buch stellt Dominik Eulberg 50 Tierarten vor und übersetzt deren Stimmen in Musikstücke - Sein Ziel: Der Artenschutz
Neues Buch „Tönende Tiere“: Wie der Westerwälder Dominik Eulberg aus Tierstimmen Musik entstehen lässt
Ist Musiker, Biologe, Autor – und verbindet all das nun abermals in seinem neuen Buch „Tönende Tiere“: Dominik Eulberg. Natalia Luzenko
Dominik Eulberg ist studierter Biologe, international gebuchter Musiker und stiller Beobachter der heimischen Natur. In seinem neuen Buch „Tönende Tiere“ stellt der gebürtige Westerwälder nun 50 Arten vor – von Vögeln über Amphibien bis hin zu Insekten –, kombiniert Texte mit kurzen Musikstücken, die auf Grundlage der Tierstimmen komponiert wurden. Was das mit dem Artenschutz zu tun hat, erklärt Eulberg – passend zur Buchveröffentlichung am Freitag, 28. April – im RZ-Interview:
Herr Eulberg, Sie sind relativ früh in Ihrer Karriere zu einer Form der Musik übergegangen, bei der Sie Tier- und Naturgeräusche in die Aufnahmen integriert haben. Wie kam es dazu?
Ich bin ohne Medien groß geworden – das wollten meine Eltern nicht – und war folglich viel in der Natur, habe Schmetterlinge gefangen, den Vögeln zugehört und hatte unterwegs manchmal auch ein Tonbandgerät dabei, mit dem ich die Tierstimmen ...