Roman Knižka und das Ensemble Opus 45 wenden sich in ihrem Programm gegen rechte Gewalt - Auftritt in der Kufa
Musik gegen rechte Gewalt: Schauspieler Roman Knižka und das Ensemble Opus 45 treten in der Kulturfabrik auf
Mit dem Bläserensemble Opus 45 greift der Schauspieler Roman Knižka (3. von links) bereits seit zehn Jahren Themen der jüngeren deutschen Historie auf. Im aktuellen Programm geht es um Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt.
Opus 45

Der Schauspieler Roman Knižka hat – begleitet vom Bläserensemble Opus 45 – bereits mehrere Projekte realisiert, die historische Themen des 20. Jahrhunderts aufgreifen. Die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus standen dabei ebenso im Fokus wie die deutsch-jüdische Literatur aus drei Jahrhunderten. Am 23. September treten Knižka und das Ensemble nun um 20 Uhr in der Koblenzer Kulturfabrik auf. Thema dieses Kammermusikabends: Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland.

{element} Begonnen hatte die Kooperation vor zehn Jahren mit Kinderprogrammen wie „Karneval der Tiere“, „Peter und der Wolf“ oder „Babar, der kleine Elefant“, die gleichwohl auch heute noch Teil des Repertoires sind. „Mit der Zeit habe ich mich allerdings nach einem politischen Programm gesehnt“, erinnert sich Knižka im Gespräch mit unserer Zeitung.

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