Porträt Koblenzer Veranstalter und DJ Mani Tehrani über Subkultur im Iran und seine Verbindung zur deutschen Szene: Mit Techno dem System trotzen: „Raving Iran“ gibt Einblick in verbotene Subkultur
Porträt Koblenzer Veranstalter und DJ Mani Tehrani über Subkultur im Iran und seine Verbindung zur deutschen Szene
Mit Techno dem System trotzen: „Raving Iran“ gibt Einblick in verbotene Subkultur
Wenn die eigene Welt zu klein zum Leben ist: Die Doku „Raving Iran“ begleitet zwei DJs auf der Suche nach Freiheit. Ende April ist der Film in Koblenz zu sehen – mit der Vorführung will der DJ und Veranstalter Mani Tehrani eine Brücke zwischen deutscher und iranischer Subkultur schlagen.
Rise And Shine Cinema
Koblenz. Was verbindet die Elektroszene des Irans mit der in Deutschland? Der Koblenzer Veranstalter und DJ Mani Tehrani ist gebürtiger Iraner. Eine Doku über die Subkultur seines Geburtslandes faszinierte ihn so sehr, dass der Film nun im Luxor zu sehen ist.
Von unserer Redakteurin Melanie Schröder
Den Beruf als Banker hat er schon vor Jahren an den Nagel gehängt. Denn seine Leidenschaft wog schwerer; er konnte nicht anders, als sie zum Beruf zu machen. Seitdem beginnt für Mani Tehrani die Arbeit, wenn andere schlafen.