Art Koblenz will Kreative nicht nur untereinander, sondern auch mit der Wirtschaft vernetzen - besondere Botschaft inklusive
Mehr als eine Kunstschau: Art Koblenz 21 will Kreative stärker mit der Wirtschaft vernetzen
Bei der Art Koblenz 21 werden so ziemlich alle Kunstrichtungen vertreten sein, die das Herz begehrt, darunter etwa die Malereien von Jacqueline Kastenholz (unten, 2. von links), Marina Skepner (rechts) und Nataliy Schenkmann (oben, 3. von links und unten links) sowie Rita Thompsons Skulpturen (oben links) und Grit Uhlemanns Porzellanlandschaften.
Nataliy Schenkmann

Die Künstler in der Corona-Krise zu unterstützen und ihren Werken eine (Verkaufs-)Plattform zu bieten: Mit dieser Zielsetzung ging im Dezember 2021 die Mikrokunstmesse Art Koblenz an den Start. Aus dem „Pilotprojekt“, wie es dessen Initiatorin Nataliy Schenkmann seinerzeit nannte, ist inzwischen eine Künstlergruppe hervorgegangen – das vom 22. bis zum 24. Juli im Haus Metternich in Koblenz bereits seine zweite Werkschau zeigt.

Lesezeit 3 Minuten
„Für uns ist es ein gutes Zeichen, dass die Art Koblenz ein weiteres Mal stattfindet“, zieht Schenkmann im Vorfeld ein erstes Zwischenfazit. Die Resonanz auf die Premierenausgabe im Dezember, bei der 14 Künstler ihre Arbeiten im Koblenzer Schloss ausstellten, sei groß gewesen, die Messe habe ihre Anziehungskraft auch überregional entfaltet.

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