Martin Mandler erzählt in seinem neuen Roman Geschichten von Krieg und Zufall
Martin Mandlers „Kleiner Vogel Glück“: Ein Roman über die Schrecken des Krieges und die Macht des Zufalls
Erster Weltkrieg
Die undatierte Aufnahme zeigt österreichische Truppen bei einem Sturmangriff während des Ersten Weltkriegs.
dpa. picture alliance/dpa

Die Schrecken militärischer Konflikte schienen in Europa längst vergessen – und sind doch spätestens seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs wieder allgegenwärtig. In Politik und Gesellschaft, in der Kultur gleichermaßen – wie 2022 etwa die Verfilmung von Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues“ unter Beweis stellte. Dem Ersten Weltkrieg widmet sich in „Kleiner Vogel Glück“ nun auch Martin Mandler – an einem anderen Frontabschnitt zwar als Remarque, und doch mit derselben mahnenden Botschaft.

Aktualisiert am 25. September 2023 18:28 Uhr
{element} In dem 188 Seiten starken Roman erzählt der in Tirol geborene, inzwischen in der Eifel lebende Autor die Geschichte von Hans, einem Bauernjungen, der gegen seinen Willen in die österreichisch-ungarische Armee eingezogen wird und sich bald darauf im blutigen Stellungskrieg mit den Italienern an der Dolomitenfront wiederfindet.

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