Die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Einfluss auf die Literaturlandschaft sind das übergeordnete Thema im neuen Roman von Klaus-Dieter Regenbrecht. In „Die Kollaborationschroniken“ gelangen vier Menschen unfreiwillig an Drogengeld und gründen damit eine Firma, um dessen Herkunft zu verschleiern. Mit uns hat der Koblenzer Autor über das Buch (Erscheinungsdatum: 5. Juni) gesprochen – und über seine Erfahrungen beim Einsatz von KI im literarischen Schreibprozess.
Aktualisiert am 30. Mai 2024 14:34 Uhr
Herr Regenbrecht, Sie haben Ihren neuen Roman mit und über KI geschrieben. Wie kam es zu dieser Idee?
Ich arbeite seit mehr als einem Jahr mit KI, weil es ein Thema ist, dem man als Autor nicht ausweichen kann. Inspiriert hat mich dabei auch die Romantik, die sich in Person von E.