Das Format "Que(e)rgelesen" findet in diesem Jahr zum siebten Mal statt - Worum es dabei geht
(Literarischer) Blick in queere Lebenswelten: Über das Koblenzer Format „Que(e)rgelesen“
Belletristikchef in der Koblenzer Buchhandlung Reuffel und Mitinitiator der Reihe „Que(e)rgelesen”: Rainer Marquardt
Kai Myller. Kai Myller/Reuffel

Die Lebenswelten queerer Menschen (Sammelbegriff für Personen, deren geschlechtliche Identität und/oder sexuelle Orientierung nicht der zweigeschlechtlichen und/oder heterosexuellen Norm entsprechen“) hat längst auch in die Literatur Einzug gehalten. Entsprechende Werke vorzustellen, ist ein Ziel der Diskussionsrunde „Que(e)rgelesen“, die am Freitag, 6. Oktober, um 19 Uhr in der Rheinischen Landesbibliothek in Koblenz steigt. Mitinitiator Rainer Marquardt stellt das Format im Interview vor.

Aktualisiert am 28. September 2023 18:24 Uhr
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Herr Marquardt, „Que(e)rgelesen“ gibt es inzwischen seit sieben Jahren. Für all jene, die bislang noch nichts davon gehört haben: Worum geht es in dieser Reihe?

Britta Mies, Benjamin Merkler, Roland Dinspel und meine Wenigkeit diskutieren in munterer Runde über aktuelle Literatur aus dem „LGBTQIA+“-Spektrum – also über Bücher, die im weitesten Sinne von schwulen, lesbischen, transgeschlechtlichen oder sonst ...

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