Hallgrímur Helgason schreibt darüber, wie seine Heimat Island den Weg ins 20. Jahrhundert fand - Seinen Roman stellte er bei Reuffel vor
Lesung mit Hallgrímur Helgason: Ein Hauch von New York an einem isländischen Fjord
Zu Gast aus Island: Hallgrímur Helgason stellte seinen aktuellen Roman in Koblenz vor – unterstützt von Raffaela Crossey. Foto: Reuffel
Reuffel

Koblenz. Hoch oben im Norden Islands, wo die Sommer zwar kurz, aber dessen Tage endlos sind und wo sich die Winter dunkel, rau und schneereich ziehen, dort oben also, nicht weit vom Polarkreis entfernt, küsste Hallgrímur Helgason zum ersten Mal ein Mädchen. Jahrzehnte ist das her. Aus dem jungen Helgason wurde ein gestandener Mann, bildender Künstler und Autor von internationalem Ruf. Diesen untermauert er mit seinem Roman „60 Kilogramm Sonnenschein“ (Tropen), für den er den Isländischen Literaturpreis bekam.

Helgason ist. Pandemie hin oder her – auf Lesetour in Deutschland, sie führte ihn jetzt zu Reuffel. Die Buchhandlung lädt seit einigen Wochen wieder zu Livelesungen ein, natürlich mit Abstand und Hygienekonzept. Zudem werden die Lesungen mitgeschnitten und als Stream angeboten – eine Begegnung mit dem Autor über PC oder Tablet.

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