Wie positioniert sich die Kulturszene in der politischen Debatte um die AfD und deren Absichten? − Wir haben uns umgehört
„Lasst uns alle aufstehen gegen Faschismus“: So positioniert sich die Kulturszene im Land in der AfD-Debatte
Demonstrationen gegen Rechtsextremismus – Koblenz
Auf Anti-AfD-Demos haben in den vergangenen Wochen Hunderttausende Menschen Flagge gegen rechts gezeigt, so auch am 20. Januar in Koblenz. Fotos: Thomas Frey/dpa, Helmut Reinelt, Leopold Hotz, Volker Besier, Costa Belibaskis, Natalia Luzenko, Jewgenia Weißhaar, Marco Borggreve, Tobias Driesner
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Die Enthüllungen der Rechercheplattform „Correctiv“ zu einem konspirativen Treffen von Rechtsextremen in Potsdam haben eine breite Welle des Protests losgetreten: Bundesweit gingen zuletzt Hunderttausende bei Anti-AfD-Demos auf die Straße; Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sendeten klare Botschaften gegen rechte Umtriebe. Und auch die Kulturbranche in Rheinland-Pfalz positioniert sich im aktuellen Diskurs eindeutig, wie eine Abfrage unserer Zeitung zeigt.

Einen eindringlichen Appell für den Erhalt einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft formulierte kürzlich etwa Sven Hieronymus. Der auch als „Rocker vom Hocker“ bekannte Comedian veröffentlichte auf YouTube ein Gedicht, das er als Zugabe zu seinem aktuellen Programm „Feuer frei – für Frieden und Freiheit“ bereits seit 2022 vorträgt.

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