Dem Ukraine-Krieg begegnet das Café Hahn mit viel Kunst - und Völkerverständigung: Kurzurlaub für die Sinne: Wie das Ostervarieté im Café Hahn dem Ukraine-Krieg begegnet
Dem Ukraine-Krieg begegnet das Café Hahn mit viel Kunst - und Völkerverständigung
Kurzurlaub für die Sinne: Wie das Ostervarieté im Café Hahn dem Ukraine-Krieg begegnet
Ähnlich artistisch wie bei der bislang letzten Ausgabe des Ostervarietés 2019 wird es im Café Hahn in Koblenz auch in diesem Jahr wieder zugehen. Sascha Ditscher
Wie schnell die Zeit auch in diesem Jahr wieder verfliegt, lässt sich bei einem Blick auf den Café-Hahn-Veranstaltungskalender ganz gut ablesen: Gerade erst scheinen Festungs- und Weihnachtsvarieté Vertikalseil und Hula-Hoop-Reifen verstaut zu haben, da wirft das Ostervarieté bereits seine Schatten voraus. Am 6. April feiert der Dauerbrenner um 20 Uhr Premiere in Koblenz – das Motto in diesem Jahr: „Genialer Wahnsinn versus wahnsinniges Genie“.
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Unbeschwert allerdings – das ist die zweite auf dem Gemüt lastende Gewissheit – wird der akrobatische Zauber auch in diesem Jahr nicht über die Bühne gehen. Sah sich die Veranstaltungsreihe 2020 und 2021 noch von der Corona-Pandemie gebeutelt, gesellt sich dieser Tage mit dem Ukraine-Krieg noch eine weitere weltumspannende Katastrophe hinzu – weshalb Ostervarieté-Regisseur Karl-Heinz Helmschrot denn auch gleich zu Beginn des Gesprächs ...