Ludwig Museum zeigt Werke Rita Sabos zum Thema Nachhaltigkeit - Direktorin Beate Reifenscheid erklärt die Hintergründe
Kunst für den „heiligen Planeten“: Koblenzer Ludwig Museum zeigt Werke Rita Sabos zum Thema Nachhaltigkeit
Rita Sabo arbeitet in ihren Bildern – hier ihr Werk „Law of Elements“ – immer wieder mit geometrischen Grundkonstruktionen, über die sie eine malerische Struktur legt. Foto: Rita Sabo
kunst-dokumentation.com / Manuel. Rita Sabo

2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen (UN) 17 globale Ziele, die bis 2030 nicht nur die Armut bekämpfen, sondern auch den Planeten schützen sollen. Auf diese Ziele bezieht sich auch die aus dem Nordkaukasus stammende Künstlerin Rita Sabo mit ihrem Gedanken des „Sacred Planet“ („heiliger Planet“), mit ihren Bildern und Skulpturen, die jetzt im Ludwig Museum zu sehen sind. Vor der Ausstellungseröffnung haben wir mit Direktorin Beate Reifenscheid über die Künstlerin gesprochen.

Frau Reifenscheid, wie kam es zu der Ausstellung „Sacred Planet“ mit Rita Sabo?

Den Kontakt mit der Unesco gibt es ja schon seit zwei Jahren, seit dem Projekt mit Stefan Szczesny und seiner Kunstregatta, und auch die Ausstellung von Rita Sabo wird wieder unterstützt von der You Stiftung, die sich für Bildung von Kindern in Not engagiert.

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