Kulturangebot Poesie des iranischen Kinos steht im Mittelpunkt: Koblenz bekommt ein neues Filmfestival: Poesie des iranischen Kinos steht im Mittelpunkt
Kulturangebot Poesie des iranischen Kinos steht im Mittelpunkt
Koblenz bekommt ein neues Filmfestival: Poesie des iranischen Kinos steht im Mittelpunkt
Bauen ein Filmfestival in Koblenz auf: die Schwestern Farah Ossouli (links) und Firouzeh Görgen-Ossouli. Foto: Melanie Schröder Melanie Schröde
Koblenz. Ein Fenster in den Iran öffnen, das wollen die Schwestern Firouzeh Görgen-Ossouli und Farah Ossouli. Elf Filme aus dem Iran zeigen sie im Odeon-Apollo-Kino ab dem 27. Oktober - und sie haben dafür gute Gründe.
Zu jeder Kulturstadt gehört ein Filmfestival: Berlin hat seine Berlinale, Oberhausen seine Kurzfilmtage – um nur zwei der traditionsreichsten Veranstaltungen von internationalem Rang zu nennen. Und Koblenz? Ist nicht gerade als Filmstadt bekannt – einmal abgesehen von den jährlich stattfindenden Videofilmtagen sowie dem 2016 erstmals durchgeführten Ethnografischen Filmfestival.