James Bond soll die Welt retten, vor allem aber das darbende Kino - Jetzt ist Daniel Craigs zigfach verschobene Dernière als Märchensuperheld da
„Keine Zeit zu sterben“: Sein Name war Craig
Aston Martin beim TÜV? Zur Not fährt Bond (Daniel Craig) auch Moped mit Nomi (Lashana Lynch). Foto: Nicola Dove © 2021 DANJAQ, LLC AND MGM
Nicola Dove

Er sollte das Kino retten, oder zumindest die Welt: Mit "Keine Zeit zu sterben" kommt nun der letzte James-Bond-Film mit Daniel Craig raus. Aber lohnt sich die Megaproduktion mit Stars wie Christoph Waltz, Léa Seydoux und Musik von Billie Eilish? Oder ist es für Bond vielleicht doch Zeit zu sterben?

Lesezeit 4 Minuten

007 ist schwarz. Und eine Frau. Was die Film- und Promipresse schon länger munkelnd diskutierte, ist letztlich auch die interessanteste Variation in der 25. Neuauflage des modernen Heldenmärchens um einen britischen Geheimagenten, der die Welt vor bizarren Bösewichtern bewahren soll und dabei besser als alle anderen schießt, Auto fährt, Sonnenbrille trägt und Liebe macht.

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