Interview Wieso Carolin Kebekus auch ernste Töne anschlägt und wie sie Schwung in die weibliche Comedy brachte
Kebekus: Ich muss Terror auf der Bühne ansprechen

Koblenz. Große Klappe, freche Schnauze: Carolin Kebekus (37) füllt mit ihren Soloprogrammen große Hallen, vor der Kamera ist sie erfolgreich. Sie will Menschen zum Lachen bringen, ist sich für derbe Witze nicht schade – und muss doch allzu oft mit ernsten Tönen in einen Abend starten: Wenn ein Anschlag die Welt erschüttert, kann sie nicht anders, als das Geschehen vor ihrem Publikum anzusprechen, erzählt sie im RZ-Gespräch. Terror ist Thema – aber nicht nur. Es geht auch um Erfreuliches.

Lesezeit 6 Minuten

Frauen in der Comedy: Mit Ihnen hat diese Entwicklung richtig an Schwung aufgenommen. Im Kabarett waren Frauen schon länger vertreten, in der Comedy allerdings weniger. Was hat sich da in den vergangenen Jahren getan? Als ich angefangen habe, war ich fast noch ein Exot.

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