Götz Alsmann lebt für die Musik und geht seiner Leidenschaft in vielfältiger Weise nach - Konzert in Vallendar am 11. Oktober
Interview mit Götz Alsmann: „Bin mit meinem Kopf immer bei der Arbeit“
Spürte mit seiner Band in Paris, New York und Rom den Wurzeln der Unterhaltungsmusik nach: Götz Alsmann.
dpa

Koblenz. Elegante Kleidung gehört ebenso zu seinen Markenzeichen wie Humor und – natürlich – die Haartolle: Götz Alsmann ist ein Tausendsassa, bekannt aus Rundfunk und Fernsehen, seit 2011 zudem als Honorarprofessor an der Uni Münster tätig. In seinem jüngsten musikalischen Projekt spürte der 62-Jährige in Paris, New York und Rom mit seiner Band den Wurzeln der Unterhaltungsmusik nach. Mit dem dritten Teil der Albentrilogie, „In Rom“, sind die Jazzmusiker am Freitag, 11. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Vallendar zu Gast. Wir haben mit Alsmann vorab über Punks, Schlager und mythische Orte gesprochen.

Herr Alsmann, Sie sind Sohn einer Näherin und eines Maurers. Wie wahrscheinlich war es da, dass Sie bereits als Kind zur Musik fanden? Das frag ich mich manchmal auch, aber ich glaube, das war gar nicht so abwegig, da meine Eltern große Musik- und Kulturliebhaber waren.

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