Mülheim-Kärlich/Koblenz
Im Fadenkreuz der Selbstjustiz: In Dieter Aurass' neuem Krimi ermitteln die Beamten zwischen Recht und Rache
Tag der Deutschen Einheit - Offizielle Feier
Im neuen Koblenz-Krimi von Dieter Aurass bekommt es Kommissar Ulf Auer mit einem Präzisionsschützen zu tun, der die Mandanten eines Rechtsanwalts ermordet.
Carsten Rehder. Carsten Rehder/dpa

Neuer Fall für Kommissar Auer: In Koblenz werden zwei zu Unrecht freigesprochene Straftäter von einem Präzisionsschützen niedergestreckt. Ein Akt der Selbstjustiz gegen die Mandanten von Strafverteidiger Rossi, der diese mit allen Tricks vor dem Knast bewahrt? Oder ein Anschlag auf das Rechtssystem? Die Ermittler tappen lange Zeit im Dunkeln, Spannung und pikante Wendungen sind folglich garantiert in diesem dritten Koblenz-Krimi von Erfolgsautor Dieter Aurass.

Dabei ist Kommissar Auer vertrackte – und meist bluttriefende – Fälle eigentlich gewöhnt: In „Jeden 3. Tag“ schickt Aurass ihn auf die Spuren eines Serienkillers, der nach striktem Zeitplan mordet. In „Zwang zu töten“ wiederum hat es der Täter auf eine Therapiegruppe abgesehen, deren Mitglieder er auf grausame Weise meuchelt.

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