Kai Lüftner erzählt in seinem neuen Werk die Geschichte eines Mannes, der sich in ein Buch verwandelt
Humorvoller Mutmacher: Kai Lüftner erzählt in „Huch, ein Buch!“ von einer ungewöhnlichen Verwandlung
Die Texte Kai Lüftners werden in „Huch, ein Buch!“ begleitet von den liebevoll gefertigten Illustrationen Wiebke Rauers'.
Coppenrath Verlag/Wiebke Rauers

Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgens auf und sind ... ein Buch. Mit dieser originellen Ausgangssituation sieht sich der Protagonist in Kai Lüftners neuem Werk „Huch, ein Buch!“ konfrontiert – und durchläuft auf den folgenden 40 Seiten einen kurzweiligen Prozess der Selbstfindung, garniert mit humorvollen, oft tiefgründigen Gedankenspielen.

Von den zahlreichen Berufen, denen Lüftner in seinem Leben nachging, scheint der des Kinderbuchautors jener, den man wohl am wenigsten erwartet hätte. Mit seinem langen Bart und den von zahlreichen Tattoos geschmückten Armen wirkt der gebürtige Ost-Berliner auf den ersten Blick eher wie ein Streetworker oder Türsteher – beides war er einst –, doch bekannt wurde Lüftner in den vergangenen Jahren vor allem mit seinen literarischen Werken, mit ...

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