Die Internationalen Tage Ingelheim nehmen in ihrer neuen Ausstellung den wohl wichtigsten Ort des Menschen unter die Lupe
„Home sweet Home“: Internationale Tage Ingelheim blicken auf das Zuhausesein von 1900 bis heute
Unserem Zuhause haben die Internationalen Tage Ingelheim eine eigene Ausstellung gewidmet, deren Werke den Bogen spannen von (familiärer) Geborgenheit über Bedrohung bis hin zum Homeoffice schlägt.
Stefan Schalles

Die eigenen vier Wände sind für die meisten Menschen der Mittelpunkt ihres Lebens – als privates Refugium, Sinnbild der Geborgenheit, immer häufiger auch als Arbeitsplatz. Die Bedeutung dieses besonderen Orts beleuchten nun auch die Internationalen Tage Ingelheim in ihrer diesjährigen Ausstellung. Unter dem Titel „Home sweet Home“ spannen mehr als 100 Werke einen Bogen von 1900 bis in die Gegenwart, zeigen, was wir tun, wenn wir zu Hause sind – und sparen dabei auch die Schattenseiten nicht aus.

Eine Betrachtung aus architektonischer Sicht ist die Schau somit keineswegs: Wie sich das Wohnen über die Jahrzehnte gewandelt hat, tritt aus den Bildern höchstens indirekt zum Vorschein, vordergründig jedoch erzählen diese ihre ganz individuelle Geschichte davon, wie Menschen ihr Zuhause erleben, welche Erfahrungen typisch sind für die eigenen vier Wände.

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