Konzert Jazzfestival Neuwied fand bei seiner 41. Auflage erstmals im edlen Ambiente von Schloss Engers statt
Hörgenuss braucht keine Bockwurst
Mithilfe eines Loop-Gerätes und weiteren von ihm live bedienten Effekten sorgt Renaud Garcia-Fons im Dianasaal für erstaunliche Klangfülle.
Michael Schaust

Neuwied. „Klein, aber fein und mit Blick auf den Rhein“: So bezeichnet Markus, seit Langem Bühnenorganisator des Neuwieder Jazzfestivals, die 41. Auflage, die mit großen Veränderungen aufwartet. Früherer Termin, anderer Spielort und drei Solokünstler an drei Tagen. Aber wie das alles beim Publikum ankommt, das zum Teil seit Jahrzehnten der Veranstaltung die Treue hält, darauf sind auch die Macher sehr gespannt.

Aktualisiert am 30. September 2018 17:27 Uhr
Improvisierte Musik ist im Schloss Engers kein Fremdwort, obwohl die Klassik hier klar die dominante Stellung besitzt. Villa Musica sorgt für ein klasse Programm inklusive Meister- und Stipendiatenkursen. Und die Villa-Reihe „Classic Clash“ steht für Crossover; für einen hoch virtuosen Musikmix stehen auch die Tonkünstler des Jazzfestivals, die jetzt in Engers jeweils allein auf der Bühne zu erleben sind.

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