Literaturtage Die drei Hausautoren des Theaters stehen im Mittelpunkt
Ganz Ohr in Koblenz: Literatur in ihren Anfängen
Nachwuchsliteraten, die fürs Theater schreiben: Stefan Wipplinger (von links), Deborah Kötting und Nadine Kaufmann Foto: Anke Mersmann
Anke Mersmann

Koblenz. Da kommt das Meer zu Besuch und schwappt über. Da lehnt sich eine alte Frau gegen die Gentrifizierung auf. Und da umkreist ein guter Gedanke den nächsten, entfernt sich, nähert sich wie auf einer Umlaufbahn. Diese drei Sätze fassen komprimiert drei Texte zusammen, die frischer literarischer Stoff sind. Sie stammen von drei jungen Menschen, die sich dem Schreiben verschrieben haben. Nadine Kaufmann, Deborah Kötting und Stefan Wipplinger. Schon mal gehört? Nein? Schade, überrascht aber auch nicht wirklich.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Anke Mersmann Bei treuen Besuchern des Theaters Koblenz könnte womöglich etwas klingeln, aber: Die drei haben noch keine klangvollen Namen, bei denen massenhaft Theater- und Literaturfans aufhorchen. Sie sind als Autoren, als Dramatiker noch nicht etabliert und standen gerade deshalb jetzt im Mittelpunkt bei den Koblenzer Literaturtagen.

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