AKM-Ausstellung beleuchtet das Thema "Zerbrechlichkeit" aus 13 Perspektiven - Eröffnung am Aschermittwoch: Fragile Kunst in einer verletzten Welt: AKM-Schau auf den Spuren der Zebrechlichkeit
AKM-Ausstellung beleuchtet das Thema "Zerbrechlichkeit" aus 13 Perspektiven - Eröffnung am Aschermittwoch
Fragile Kunst in einer verletzten Welt: AKM-Schau auf den Spuren der Zebrechlichkeit
Ihre aktuelle Schau hat die Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein unter den Titel „Zerbrechlichkeit“ gestellt. Zu sehen sind in der Werkschau auch die aus Papier gefertigten Plastiken Anne Kuprats. Foto: Sauer-Kaulbach Sauer-Kaulbach
Zerbrechlich war und ist gerade heute vieles: Gesundheit und Leben in Corona-Zeiten, das Klima, soziale Strukturen durch andauernde Fluchtbewegungen – und ganz aktuell auch der Frieden in Europa. Die Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein (AKM) hätte für ihre diesjährige Ausstellung zum Aschermittwoch somit kaum einen aktuelleren Titel finden können, auch keinen, der besser die Arbeiten der 13 beteiligten Künstler umreißt.
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Zerbrechlich, verletzlich, vergänglich oder flüchtig sind deren Werke fast ausnahmslos – oder sie thematisieren zumindest Zustände, auf die diese Adjektive zutreffen. Zerbrechlich und verletzlich etwa sind die figürlichen Plastiken Anne Kuprats, die in Mainz Kunst und Biologie studierte.